Jeder ist geliebt - wertvoll - einmalig

„Die eisige Sehnsucht nach der Auferstehung“

 

 So lautete der Titel eines Artikels in einer seriösen Tageszeitung über „Kryonik“.
Dabei geht es darum, die Leichen verstorbener Menschen bei – 196°C in einen Tank mit
flüssigem Stickstoff einzufrieren. Bis zu 200 000 US – Dollar bezahlt man für die Hoffnung,
die Wissenschaft werde irgendwann so weit sein, dass man wieder zum Leben erweckt
werden kann.
Hinter diesen skurril anmutenden Methoden steckt die Sehnsucht nach
Unvergänglichkeit und ewigem Leben – ein Wunsch, den wir alle mehr oder weniger in uns
tragen, weil Gott die Ewigkeit in unser Herz gelegt hat. (nachzulesen in der Bibel, in
„Prediger“, Kapitel 3, Vers 11) Als ich vor 18 Jahren bei einem Bergunfall dem Tod ins Auge
sah, wurde mir zum ersten Mal diese Tatsache bewusst. Ich stellte mir die Frage nach dem
Sinn des Lebens, wenn es doch so plötzlich zu Ende gehen kann.
Vielleicht haben Sie auch schon solche Erfahrungen gemacht. Auch bei Begräbnissen,
wenn wir am Grab eines geliebten Menschen stehen, merken wir immer wieder, dass wir
mit dem Tod nicht umgehen können. Er streicht einfach alles durch. Egal, wie gesund,
schön, reich oder erfolgreich man ist – der Tod kann mit einem Schlag alles beenden. Er ist
der größte Feind des Menschen!
Aber während die Kryonik keinerlei wissenschaftliche Grundlagen hat, gibt es jemanden,
der den Tod längst besiegt hat: Jesus Christus. Er zeigte sich am dritten Tag nach seiner
Kreuzigung seinen Jüngern, ließ sich von ihnen betasten und aß mit ihnen. Ein anderes Mal
erschien er mehr als 500 Menschen auf einmal. Jesus ist wirklich physisch auferstanden
und verspricht: „Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben,
auch wenn er gestorben ist.“ (nachzulesen in „Johannes“, Kapitel 11, Vers 25)
Quelle: Stefan Hasewend, Andachtsbuch „Leben ist mehr“, 2024


Frage: Was würden Sie geben, um Ihr Leben zu verlängern?
Prüfen Sie doch selbst einmal die Aussagen von Jesus dazu in der Bibel!


Falls Sie eine Bibel haben, lesen Sie dazu gerne in „Lukas“, das Kapitel 24
(Falls Sie keine Bibel haben, melden Sie sich. Wir senden Ihnen gerne eine kostenlos zu)